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abteilung schriftliches

dr. daniel detambel und mika hnatnicky

Das Anschreiben macht fast jedem Bewerber die meisten Probleme. Und das ist kein Wunder, denn im Anschreiben gilt es, eine klare Aussage zu treffen, worin genau das eigene Angebot besteht und welchen Beitrag zum Unternehmenserfolg man besser leisten kann als potenzielle Mitbewerberinnen und Mitbewerber.  

Weil dieses nicht so einfach zu definieren und zu formulieren ist, ist dieses bei uns „Chef-Sache“. Dr. Daniel Detambel formuliert für Sie Ihr Anschreiben und Herr Mika Hnatnicky, Büroleiter von Dr. Detambel, stimmt es mit Ihnen ab.  


Auch das Thema „Arbeitszeugnis“ liegt in den Händen von Dr. Daniel Detambel und Mika Hnatnicky. Sollten Sie also Gelegenheit bekommen, sich Ihr eigenes Arbeitszeugnis schreiben zu dürfen, übernehmen auch wir dieses gerne für Sie.
Die Kunst besteht übrigens nicht darin, ein sehr gutes Zeugnis zu schreiben; solches gelingt heute jeder Zeugnis-Erstellungs-Software in wenigen Sekunden. Vielmehr geht es darum, die richtigen Akzente zu setzen – und zwar im Hinblick auf die nächste Position.

Dies bedeutet: Bevor wir für unsere Kundinnen und Kunden Arbeitszeugnisse schreiben, entwickeln wir eine klare Vorstellung vom zukünftigen Job. Denn dann kann man sich sehr genau überlegen, welches die besten Voraussetzungen für diesen angepeilten Job sind und dafür sorgen, dass diese Voraussetzungen in der Beurteilung des eigenen Zeugnisses auftauchen.


Mit anderen Worten: Wir verfassen den Zeugnistext vor allem mit Blick auf die Aufgabe, die unser Kunde / unsere Kundin anstrebt, als mit dem Ziel, eine neutrale, objektive Beschreibung des Bisherigen abzuliefern. Deswegen erstellen wir auch immer erst dann die Zeugnisentwürfe für unsere Kunden, wenn ganz klar definiert ist, was unser Kunde zukünftig tun will.
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Bewerbungsunterlagen müssen klare Aussagen darüber treffen, welchen Beitrag zum Unternehmenserfolg man besser leisten kann, als die Mitbewerberinnen und Mitbewerber.

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MANUEL SCHÖNFELD, LUKAS EISENBACH UND LENA GÖTTE

Jeder, der etwas zu verkaufen hat, definiert zunächst seine Zielgruppe und macht sich erst dann an die Erstellung seiner – auf die Zielgruppe abgestimmten – Werbebroschüre. Lediglich im Bewerbungsprozess scheint es anders zu sein: Vom Outplacement- und Newplacementberater, genauso wie in der Bewerbungsliteratur erfährt man, dass die Gestaltung eines „marktreifen“ Lebenslaufes die Voraussetzung und der erste Schritt sei, bevor man sich erfolgreich bewerben könne.  

Dass man sich ohne Lebenslauf nicht bewerben kann, mag richtig sein. Wir sind aber der Überzeugung, dass es der zweite Schritt ist. Der erste Schritt muss die Definition der Zielgruppe bzw. -person sein.  

Daher schreiben wir Ihren Lebenslauf immer erst dann, wenn wir definiert haben, wem wir Ihre Unterlagen schicken. Denn Lebensläufe, die für alle passen sollen, passen für niemanden.  Bei Einstiegspositionen und Positionen im unteren bzw. mittleren Management mag das anders bzw. nicht so sehr von Bedeutung sein, auf Top-Level durchaus.

Auf Grundlage der Informationen, um die wir Sie in unserem "Maximallebenslauf" bitten, bauen wir Ihren Lebenslauf auf und akzentuieren diesen so, dass das im Anschreiben formulierte Angebot durch den Lebenslauf plausibel wird. Für diese Detail- und Perfektionsarbeit sorgen Manuel Schönfeld, Lukas Eisenbach und Lena Götte.

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Wenn alle Unterlagen einigermaßen gleich gut sind, reicht es nicht, dass die eigenen Unterlagen auch gut sind.

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john dalbey und rowan sewell

Selbstverständlich werden die Unterlagen unserer Kunden auch ins Englische übersetzt. Dabei bedienen wir uns allerdings keines der gängigen Übersetzungsbüros. Der Grund: Es geht nicht nur darum, aus Deutsch Englisch zu machen. Die Anforderungen sind wesentlich komplexer. Zum einen muss der Übersetzer den deutschen Text verstehen und zwar sowohl sprachlich als auch inhaltlich. Erst dann wird er in der Lage sein, diesen Text nicht nur ins Englische zu übersetzen, sondern in die englische Sprache zu „transformieren" – getreu dem bekannten Ausspruch: „A different language is a different vision of life."


Mit der Erstellung englischsprachiger Unterlagen betrauen wir ausschließlich Muttersprachler: John Dalbey und Rowan Sewell. Beide Mitarbeiter übersetzen seit vielen Jahren für uns bzw. unsere Kunden Anschreiben, Lebensläufe und ggf. auch Arbeitszeugnisse.

Marc Sattler

Bei Bewerbungen im Top-Segment ist es wie im Hochleistungssport: Millisekunden entscheiden, wer die Goldmedaille bekommt und wer als Zweiter vom Platz geht. Bei Bewerbungen im Top-Segment ist es ähnlich; nur mit dem Unterschied, dass es keinen zweiten Platz gibt – auch wenn fast alle Bewerber auf diesem landen. Streng genommen gibt es beim Wettkampf um Top-Positionen nur den Erstplatzierten und die Gruppe der Personen, die es eben nicht geschafft haben.  

Und immer dann, wenn die Unterschiede marginal sind, kommt es auf kleinste Kleinigkeiten an. Sprich: Auf Perfektion!


Deswegen gönnen wir uns ein eigenes, hausinternes Lektorat. Marc Sattler leitet dieses und – glauben Sie uns: Das, was er am liebsten macht, sind Fehler zu finden und diese zu korrigieren. Deswegen verlassen die Bewerbungsunterlagen unserer Kunden erst dann unser Haus, nachdem diese über den Schreibtisch von Herrn Sattler gewandert und von ihm kritisch beäugt worden sind.