Wer nicht warten kann oder will, bis irgendwo eine für ihn passende Stellenanzeige erscheint, muss selbst aktiv werden. Unser Buch „JobSearch“, bereits 2008 (als erstes Fachbuch zu diesem Thema) erschienen, wurde zum Bestseller: Dreimal neu aufgelegt, zigtausend mal verkauft und bis heute erhältlich. Inhalt: Es macht nachvollziehbar, wie Headhunter arbeiten und wie man die Methode der Headhunter zum Erfolgsrezept für die eigene Stellensuche macht.
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Das Buch und unsere Arbeitsweise hat die Welt der Outplacementberatungsgesellschaften nachhaltig verändert. Redete 2008 in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch niemand von „Jobsearch" – der GABAL-Verlag, der unser Buch publiziert, hatte dies (wie vor Buchveröffentlichungen üblich) gründlich geprüft – findet sich der Begriff „Jobsearch“ heutzutage auf fast allen Seiten der klassischen Outplacementgesellschaften. Aber Achtung: Das, was dort unter „Jobsearch" verstanden wird (= Initiativ- bzw. Blindbewerbungen an Unternehmen zu versenden) hat weder mit unserer Arbeitsweise noch mit dem, was wir in diesem Buch beschreiben, zu tun.
Kleine Anekdote an dieser Stelle. Nachdem in den Jahren 2008 – 2012 fast alle Outplacementgesellschaften diesen Begriff übernommen hatten, haben wir – um es unseren Interessenten leichter zu machen, die „Spreu vom Weizen“ zu trennen – den Begriff „Inverses Headhunting“ geprägt und eingeführt – mit demselben Ergebnis. Auch dieser Begriff findet sich heutzutage auf fast allen Seiten der klassischen Outplacementberatungsgesellschaften.
Statt einen weiteren neuen Begriff zu prägen, halten wir es mittlerweile mit Konfuzius, der gesagt haben soll: „Nur das Original wird kopiert“ und trauen unseren Kunden zu, das Original von der Kopie und das Wortgeklingel von der dahinterstehenden Leistung zu unterscheiden.