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Fabian Hannen

Kein Spitzensportler würde zum Wettkampf antreten, ohne mehrere Wochen oder Monate im Trainingslager verbracht zu haben. Denn er weiß: Der Wettbewerb an der Spitze ist hart und nicht selten entscheidet das Zielfoto darüber, wer ein paar tausendstel Sekunden schneller war und daher aufs Siegertreppchen steigen darf.  Niemand, der als Talkgast in eine Fernsehsendung eingeladen wird, würde dort ohne jegliche Vorbereitung und gründliches Medientraining erscheinen. Welche Folgen ein unbedacht geäußerter Satz haben kann, wissen nicht nur die Politiker, sondern auch alle diejenigen, die als Repräsentant ihres Unternehmens im öffentlichen Raum kommunizieren.
Mika Hnatnicky
Porträtfilm - Fabian Hannen
1:16

Das Vorstellungsgespräch ist dem Wettkampf im Spitzensport oder der Talksendung im Fernsehen durchaus vergleichbar. Letztlich geht es um viel Geld: Dem Spitzensportler winken Werbeverträge, dem in der Öffentlichkeit positiv dargestellten Unternehmen steigende Umsätze und Gewinne, und dem Bewerber im Vorstellungsgespräch winkt ein attraktiver Arbeitsvertrag, der mehrere hunderttausend Euro oder gar Millionen wert ist. Umso erstaunlicher, dass fast alle Bewerber auf Top-Level ohne jegliches Training in einen solchen Wettkampf gehen. Weil man selbst im Laufe seines Berufslebens schon viele Gespräche – auf beiden Seiten des Tisches – geführt hat und zudem ja schon das eine oder andere Kommunikationstraining absolviert hat, fühlt man sich gut vorbereitet. Was man dabei leicht vergisst: Auch die anderen Bewerber, gegen die man antritt, sind ähnlich gut vorbereitet. Denn die Personen, mit denen man Sie im Bewerbungsprozess bzw. im Vorstellungsgespräch vergleicht, sind Ihnen sehr ähnlich: Ähnlich alt, ähnlich teuer, ähnlich erfahren, ähnliche (oder identische) Branche, ähnlicher Werdegang, ähnlich rhetorisch begabt... Die Anzüge sind vom selben oder einem ähnlichen Schneider, die Automarken sind von einem ähnlichen Produzenten, selbst die Hobbys sind ähnlich oder identisch.
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Projekte müssen reibungslos ablaufen.

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Sollten Sie darauf hoffen, dass Sie doch sicherlich wesentlich sympathischer sind als Ihre Mitbewerber, dann müssen wir Sie auch an dieser Stelle enttäuschen:

Auf Top-Level ist die Ähnlichkeit der Bewerber frappierend. Auch im Hinblick auf die Sympathie. Und leider auch im Hinblick auf die Antworten, die man in Vorstellungsgesprächen zu hören bekommt. Jeder Bewerber ist strategisch-analytisch, effektiv, fordernd und fördernd und neigt dazu, auf die Frage nach den Schwächen mit „Ungeduld" zu antworten.
Kurzum: Vorstellungsgespräche auf Top-Ebene haben ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Wer die Regeln nicht kennt oder glaubt, er werde im Gespräch „aus dem Bauch heraus" schon das Richtige tun, hat schlechte Karten.
Keine Fehler im Vorstellungsgespräch zu machen ist übrigens nicht mehr als „die Pflichtübung". Die „Kür" besteht darin, das Richtige zu sagen bzw. das, was Sie „einzigartig" macht. Und genau deswegen hat Sie der andere ja auch eingeladen.

Fabian Hannen ist – neben Dr. Daniel Detambel – bei uns im Hause derjenige, der Sie für solche Wettkämpfe fit macht. Er trainiert mit Ihnen das Vorstellungsgespräch und sorgt dafür, dass Ihre Gesprächspartner danach wissen, welchen Beitrag zum Unternehmenserfolg Sie leisten können – und zwar besser als Ihre Mitbewerber.