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V&D-Prozess: Schritt 6
Zeugnisse auf Top-Level sind alle sehr gut – und entwerten sich dadurch selbst. Wir erstellen Ihnen Zeugnisse, die Ihren nächsten Karriereschritt spürbar erleichtern.
Viele Manager schreiben ihre Zeugnisse selbst – und tun sich damit keinen Gefallen: zu lang, zu blumig, zu detailliert. Entscheider für Top-Positionen erkennen das sofort. Denn wer sich selbst bewertet, verliert Glaubwürdigkeit.
Deshalb entwickeln wir jedes Zeugnis erst dann, wenn klar ist, wohin Sie wollen. So wird nicht Ihre Vergangenheit verwaltet – sondern Ihre Zukunft gestaltet.
Unsere Texte sind strategisch, präzise und überzeugen. Sie klingen nicht nach Floskel, sondern nach Führungskraft – und liefern zwischen den Zeilen das, was Entscheider lesen wollen.
Auf Top-Level klingen nahezu alle Arbeitszeugnisse „sehr gut“. Diese Inflation an Standardformulierungen erschwert es Entscheidern, echte Leistung von wohlklingender Routine zu unterscheiden. Deshalb wird zwischen den Zeilen gelesen: Stimmigkeit, Klarheit, Tonalität, strategische Einordnung. Die meisten Zeugnisse liefern zwar Lob – aber keinen nachvollziehbaren Leistungsbeweis. Ein strategisch formuliertes Zeugnis schafft dagegen Orientierung, Vertrauen und Anschlussfähigkeit.
Weil man den Text erkennt – immer. Selbstgeschriebene Zeugnisse sind meist zu blumig, zu lang, zu defensiv oder zu selbstverliebt. Entscheider bemerken das sofort und ordnen es als Versuch ein, die eigene Vergangenheit zu „optimieren“. Das schadet massiv. Professionelle Zeugnisse hingegen sind präzise, strategisch und passen exakt zu Ihrer Zielposition im verdeckten Stellenmarkt.
Worauf Sie beim Arbeitszeugnis außerdem unbedingt achten sollten, erfahren Sie hier.
Ein wirksames Arbeitszeugnis orientiert sich nicht nur an der Vergangenheit, sondern an der Zielrolle. Entscheider erwarten klare Hinweise darauf, dass Ihre Erfahrung, Führungsbreite und Ergebniswirkung zur angestrebten Position passen. Ein strategisch formuliertes Zeugnis betont daher gezielt jene Aspekte, die Ihre zukünftige Rolle stärken – und lässt Irrelevantes bewusst weg. Diese Zukunftsorientierung erhöht die Passgenauigkeit und verbessert Ihre Chancen im verdeckten Stellenmarkt deutlich.
Worauf Sie beim Arbeitszeugnis außerdem unbedingt achten sollten, erfahren Sie hier.
Arbeitszeugnisse sind auf C-Level weniger ein Leistungsbeweis als ein Glaubwürdigkeitstest. Entscheider prüfen, ob Tonalität und strategische Verantwortung stimmig formuliert sind. Sie lesen implizite Signale, etwa zur Verlässlichkeit, Reife oder Führungsspanne. Gerade im verdeckten Stellenmarkt wirkt ein Zeugnis daher wie ein kultureller und professioneller „Fit-Indikator“ – und beeinflusst, ob eine Führungskraft als vertrauenswürdig und anschlussfähig eingeschätzt wird.
Ja. Ein unpräzises, schwaches oder gar fehlendes Arbeitszeugnis wird von Entscheidern schnell als Warnsignal interpretiert. Es kann Zweifel an Führungskompetenz, Leistung oder der Trennungssituation hervorrufen. Gerade im verdeckten Stellenmarkt, in dem Unternehmen besonders sensibel auf Risikofaktoren reagieren, kann ein solches Signal den Zugang zu Gesprächen erschweren. Ein professionell formuliertes Zeugnis reduziert diese Unsicherheit und stärkt Ihre Glaubwürdigkeit.
