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digitale präsenz

Die Welt wird zunehmend digitaler. Auch die Welt der Bewerber bzw. des Bewerbungsprozesses! Genügte es in früheren Zeiten, auf ausgedrucktem Papier (Bewerbungsmappe) und im Vorstellungsgespräch vor Ort „face to face“ zu überzeugen, muss man heute auch auf den digitalen Kanälen „eine gute Figur machen“. Auch dafür sorgen wir!

ZUM EINEN, IN dem wir Sie in den Sozialen Medien (Xing, Linkedin & Co.) optimal positionieren

Optimal bedeutet: Sie müssen klar erkennbar sein. Wenn Sie das schreiben, was alle anderen auch schreiben, dürfen Sie sich nicht wundern, dass die positive Resonanz hinter Ihren Erwartungen zurückbleibt. Warum sollte jemand das interessant finden, was er an anderen Stellen bzw. bei unzähligen anderen Bewerberinnen und Bewerbern mit denselben Worten und Phrasen bereits gelesen hat?  

Weiterhin sorgen wir dafür, dass Ihr „soziales Profil" mit den Angaben, die Sie im Lebenslauf und Ihrem Anschreiben machen, übereinstimmt.  

Und letztlich geht es auch bei Ihrem Auftritt in den Sozialen Medien darum, dass klar erkennbar wird, welchen Beitrag zum Unternehmenserfolg Sie besser leisten können als Ihre Mitbewerber. 

Ein zweites „Thema“, dem wir uns widmen:  

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Nur eine ausdrucksstarke Kommunikation sorgt für einen überzeugenden Eindruck.

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JANNIS KÜMPFEL IM INTERVIEW

Worin besteht das Hauptproblem bei Vorstellungsgesprächen, die per Videokonferenz stattfinden?

Vor allem darin, dass die meisten Manager die Bedeutung eines solchen Gespräches unterschätzen. Man ordnet ein solches Gespräch in die Kategorie „Vorgeplänkel“ ein und vergisst dabei, dass genau dieses „Vorgeplänkel“ am Ende den Ausschlag gibt, ob es weiterführende Gespräche mit dem Unternehmen geben wird oder eben nicht. 

Welche weiteren Probleme gibt es?  

Die wenigsten Manager sind für solche Video-Interviews technisch gut ausgestattet bzw. darauf gut vorbereitet. Das fängt damit an, dass die Kamera in die Jahre gekommen ist oder die Internetgeschwindigkeit zu wünschen übriglässt.


Nicht wenige Manager verschwinden zudem im Dunkel des Raumes oder sind kaum zu erkennen, weil sich im Hintergrund ein Fenster befindet und das Gegenlicht den Manager „wegfiltert“ – oder einfach deswegen, weil man glaubt, auf zusätzliche Lichtquellen verzichten zu können.
Auch private Fotos, vertrocknete Pflanzen, das Geschrei der Kinder aus dem Nachbarzimmer transportieren oft nicht den Eindruck, den man als Top- Manager in einem solchen Gespräch eigentlich vermitteln möchte und sollte.

Wenn dann die Kamera noch einen ungünstigen Winkel hat – Achtung Doppelkinn! - und das Knarren und Knarzen des Mikrofons Ihrem Gegenüber den letzten Nerv raubt, darf man sich über die Absage nicht wundern.

Wie genau sieht Ihre Beratungsleistung aus?

Ich simuliere mit unseren Kundinnen und Kunden ein kurzes Vorstellungsgespräch und lasse diese im Nachhinein sehen und hören, was ich gesehen und gehört habe. Und fast alle, die sich auf diese Weise sehen und hören, sind mehr als überrascht und nicht selten schockiert. Das Gute aber ist: Die Probleme lassen sich, wenn man sie denn erstmal erkannt hat, sehr schnell beheben.